Clamanti cutis est summos direpta per artus, nec quicquam nisi vulnus erat; cruor undique manat, detectique patent nervi, trepidaeque sine ulla pelle micant venae; salientia viscera possis et perlucentes numerare in pectore fibras.
von luci.g am 17.09.2017
Dem Schreienden wird die Haut über die höchsten Gliedmaßen zerrissen, und es war nichts außer Wunde; Blut strömt überall, und freigelegte Sehnen liegen offen, und zitternde Venen blitzen ohne jede Haut; man könnte die pochenden Organe und die durchscheinenden Fasern in der Brust zählen.