Omnibus illis praetulit inbutam nesseo sanguine vestem mittere, quae vires defecto reddat amori, ignaroque lichae, quid tradat, nescia, luctus ipsa suos tradit blandisque miserrima verbis, dona det illa viro, mandat.
von eileen.i am 22.11.2015
Allen jenen zog sie vor, das Gewand, getränkt in nessischem Blut, zu senden, das die Kraft der erlöschenden Liebe wiederherstellen könnte, und dem ahnungslosen Lichas, der nicht weiß, was er überreicht bekommt, übergibt sie selbst, höchst elend, ihre eigene Trauer und befiehlt mit schmeichelnden Worten, dass er jene Gaben seinem Ehemann überreichen möge.
von andreas.p am 25.02.2024
Sie entschied sich, allem anderen zum Trotz, das in Nessus' Blut getränkte Gewand zu senden, in der Hoffnung, ihre erlöschende Liebe neu zu entfachen. Ohne zu wissen, was sie wirklich überreichte, übergab sie es dem ahnungslosen Lichas und gab ihm in ihrem Leid ihre eigene Quelle des Kummers. Mit sanften Worten trug sie ihm auf, dieses Geschenk ihrem Ehemann zu überbringen.