Nec iaculum sumit nec pictas illa pharetras, nec sua cum duris venatibus otia miscet, sed modo fonte suo formosos perluit artus, saepe cytoriaco deducit pectine crines et, quid se deceat, spectatas consulit undas; nunc perlucenti circumdata corpus amictu mollibus aut foliis aut mollibus incubat herbis, saepe legit flores.
von maryam848 am 15.03.2017
Sie trägt weder Speere noch geschmückte Köcher, noch verbringt sie ihre freie Zeit mit der Jagd. Stattdessen badet sie ihren lieblichen Körper in ihrer Quelle, kämmt oft ihr Haar mit einem Buchsbaumkamm und prüft ihr Spiegelbild im Wasser, um zu sehen, wie sie aussieht. Manchmal hüllt sie sich in ein durchsichtiges Gewand und legt sich auf weiche Blätter oder sanftes Gras, und sie pflückt oft Blumen.