Nec iaculum sumit nec pictas illa pharetras, nec sua cum duris venatibus otia miscet, sed modo fonte suo formosos perluit artus, saepe cytoriaco deducit pectine crines et, quid se deceat, spectatas consulit undas; nunc perlucenti circumdata corpus amictu mollibus aut foliis aut mollibus incubat herbis, saepe legit flores.
von marina.s am 23.10.2016
Weder ergreift sie den Speer noch bemalte Köcher, noch vermischt sie ihre Muße mit harter Jagd, sondern jetzt badet sie ihre schönen Glieder in ihrer Quelle, zieht oft ihr Haar mit einem cytorischen Kamm herab und befragt die betrachteten Gewässer, was ihr wohl stehen könnte; nun, ihren Körper mit durchsichtigem Gewand umhüllt, lehnt sie sich auf weiche Blätter oder weiches Gras, oft sammelt sie Blumen.
von maryam848 am 15.03.2017
Sie trägt weder Speere noch geschmückte Köcher, noch verbringt sie ihre freie Zeit mit der Jagd. Stattdessen badet sie ihren lieblichen Körper in ihrer Quelle, kämmt oft ihr Haar mit einem Buchsbaumkamm und prüft ihr Spiegelbild im Wasser, um zu sehen, wie sie aussieht. Manchmal hüllt sie sich in ein durchsichtiges Gewand und legt sich auf weiche Blätter oder sanftes Gras, und sie pflückt oft Blumen.