Bracchia iam restant: quae restant bracchia tendit et lacrimis per adhuc humana fluentibus ora accede, o coniunx, accede, miserrima dixit, dumque aliquid superest de me, me tange manumque accipe, dum manus est, dum non totum occupat anguis.
von helene9933 am 20.08.2021
Nur noch meine Arme sind geblieben: Ich strecke aus, was von ihnen übrig ist, Tränen rinnen über mein noch menschliches Gesicht, ich rufe: Komm näher, mein lieber Ehemann, komm näher! Solange noch etwas von mir übrig ist, berühre mich, nimm meine Hand, solange ich noch eine habe, bevor die Schlange mich vollständig übernimmt!
von malin.l am 23.04.2015
Die Arme bleiben noch: diese verbleibenden Arme streckt sie aus und, mit Tränen, die durch ihr noch menschliches Gesicht fließen, komm näher, o Gatte, komm näher, höchst elend sagte sie, und solange noch etwas von mir bleibt, berühre mich und nimm meine Hand, solange eine Hand da ist, solange die Schlange nicht alles einnimmt.