Caeruleos habet unda deos, tritona canorum proteaque ambiguum ballaenarumque prementem aegaeona suis inmania terga lacertis doridaque et natas, quarum pars nare videtur, pars in mole sedens viridis siccare capillos, pisce vehi quaedam: facies non omnibus una, non diversa tamen, qualem decet esse sororum.
von niko852 am 03.07.2014
Die Welle trägt azurblaue Götter, den melodischen Triton und den wandelbaren Proteus, Aegaeon, der mit seinen Armen die gewaltigen Rücken der Wale presst, und Doris mit ihren Töchtern, von denen ein Teil zu schwimmen scheint, ein Teil auf einem Haufen sitzt, um grüne Haare zu trocknen, manche von Fischen getragen: Das Erscheinungsbild ist nicht für alle gleich, doch auch nicht unterschiedlich, so wie es sich für Schwestern gehört.
von emely9911 am 22.12.2021
Die Gewässer beherbergen meerblaue Götter: den musikalischen Triton, den gestaltwandelnden Proteus und den mächtigen Aegaeon, der seine Arme um die riesigen Rücken der Wale schlingt. Auch Doris und ihre Töchter sind hier: Einige scheinen zu schwimmen, andere sitzen auf Felsen und trocknen ihr grünes Haar, während manche auf Fischen reiten. Ihre Gesichter sind nicht identisch, aber auch nicht zu unterschiedlich - ganz so, wie man es von Schwestern erwarten würde.