Inachus unus abest imoque reconditus antro fletibus auget aquas natamque miserrimus io luget ut amissam: nescit, vitane fruatur an sit apud manes; sed quam non invenit usquam, esse putat nusquam atque animo peiora veretur.
von leo.i am 12.03.2015
Ganz allein verbirgt sich Inachus in den Tiefen seiner Höhle, seine Tränen vermehren deren Wasser, während er jämmerlich um seine verlorene Tochter Io trauert. Er weiß nicht, ob sie am Leben oder tot ist, aber da er sie nirgendwo finden kann, nimmt er an, dass sie für immer verloren ist, und fürchtet das Schlimmste.