Adde vagos imbris tempestatesque volantes, omnia quae maria ac terras sparguntque rigantque; adde suos fontis; tamen ad maris omnia summam guttai vix instar erunt unius adaugmen; quo minus est mirum mare non augescere magnum.
von ayleen.v am 25.05.2021
Betrachte die treibenden Regen und fegende Stürme, die alles über Meere und Länder versprühen und durchnässen. Rechne noch die Quellen und Bäche hinzu. Und dennoch: Im Vergleich zum ganzen Meer sind sie kaum mehr als ein einziger Tropfen. Kein Wunder also, dass das weite Meer nicht größer wird.
von jonte.b am 27.05.2021
Füge die umherziehenden Regen und fliegenden Stürme hinzu, die alles durch Meere und Länder verstreuen und bewässern; füge ihre eigenen Quellen hinzu; dennoch werden sie zum Gesamtvolumen des Meeres kaum dem Äquivalent eines einzigen Tropfens zur Vermehrung gleichen; weshalb es weniger verwunderlich ist, dass das große Meer nicht wächst.