Ventus ubi atque animae subito vis maxima quaedam aut extrinsecus aut ipsa tellure coorta in loca se cava terrai coniecit ibique speluncas inter magnas fremit ante tumultu versabunda portatur, post incita cum vis exagitata foras erumpitur et simul altam diffindens terram magnum concinnat hiatum.
von medina.o am 28.01.2014
Wenn Wind und eine gewisse größte Kraft der Luft, entweder von außen oder aus der Erde selbst entstanden, sich in die hohlen Stellen der Erde geworfen hat und dort unter großen Höhlen mit Getöse vorher braust, umherirrent getragen wird, und hernach, wenn die angetriebene Kraft hinausgetrieben wird, bricht sie hervor und reißt gleichzeitig die tiefe Erde auf, wodurch ein großer Riss entsteht.
von neele.947 am 02.02.2014
Wenn eine mächtige Windböe und Luftmasse, sei es von außen oder aus dem Erdinneren selbst entstehend, sich in unterirdische Hohlräume zwängt, dann rumort und wirbelt sie zunächst durch die weiten Höhlen, baut dann Druck auf, bis sie schließlich ausbricht und den Boden tief aufreißt und einen gewaltigen Krater schafft.