At neque, uti docui, solido cum corpore mundi naturast, quoniam admixtumst in rebus inane, nec tamen est ut inane, neque autem corpora desunt, ex infinito quae possint forte coorta corruere hanc rerum violento turbine summam aut aliam quamvis cladem inportare pericli, nec porro natura loci spatiumque profundi deficit, exspargi quo possint moenia mundi, aut alia quavis possunt vi pulsa perire.
von jara915 am 20.03.2022
Aber weder ist, wie ich gelehrt habe, die Natur der Welt mit festem Körper, da in den Dingen das Leere vermischt ist, noch ist sie bloß als Leere, noch fehlen überdies die Körper, die möglicherweise aus dem Unendlichen entstanden den Zusammenhalt der Dinge mit gewaltigem Wirbel zerstören oder irgendein anderes Unheil der Gefahr herbeiführen könnten, noch mangelt es der Natur des Ortes und des tiefen Raumes, in den die Mauern der Welt zerstreut werden könnten oder durch irgendeine Kraft geschlagen sie zu vergehen vermögen.
von anastasija.k am 02.12.2014
Aber wie ich erklärt habe, ist die Natur des Universums weder vollständig fest, da alles einen gewissen leeren Raum enthält, noch ist es vollständig leer. Darüber hinaus mangelt es nicht an Teilchen, die, zufällig aus dem Unendlichen entstehend, unsere Welt in einem gewaltigen Sturm zerstören oder eine andere gefährliche Katastrophe herbeiführen könnten. Und es gibt reichlich Raum in der tiefen Leere, wo die Grenzen unseres Universums sich zerstreuen oder durch irgendeine andere Kraft zerstört werden könnten.