Et quamvis subito quovis in tempore quamque rem contra speculum ponas, apparet imago; perpetuo fluere ut noscas e corpore summo texturas rerum tenuis tenuisque figuras.
von Nikolas am 26.06.2024
Und obwohl zu jeder plötzlichen Zeit, wenn du irgendeine Sache gegen einen Spiegel stellst, ein Bild erscheint; auf dass du wissen mögest, dass dünne Texturen und dünne Gestalten unaufhörlich vom äußersten Körper fließen.
von elina.867 am 01.07.2015
Und sooft du irgendetwas plötzlich vor einen Spiegel stellst, erscheint sein Bild augenblicklich; dies zeigt, dass feine Schichten und zarte Formen fortwährend von der Oberfläche der Gegenstände strömen.