Qua propter caelum simili ratione fatendumst terramque et solem, lunam mare cetera quae sunt, non esse unica, sed numero magis innumerali; quando quidem vitae depactus terminus alte tam manet haec et tam nativo corpore constant quam genus omne, quod his generatimst rebus abundans.
von lejla.905 am 21.08.2024
Daher muss anerkannt werden, dass der Himmel und die Erde und die Sonne, der Mond, das Meer und andere Dinge, die existieren, nicht einzigartig sind, sondern vielmehr unzählig an Zahl; da in der Tat die feste Grenze des Lebens tief für diese Dinge bleibt und sie aus ursprünglicher Substanz bestehen, ebenso wie jede Art, die in diesen Dingen reichlich existiert.
von ayleen.r am 09.04.2021
Daher müssen wir akzeptieren, dass der Himmel, die Erde, Sonne, Mond, das Meer und alles andere, was existiert, nicht einzigartig sind, sondern vielmehr in unzähligen Zahlen existieren; da diese Dinge die gleichen tief verwurzelten Lebensgrenzen haben und aus derselben natürlichen Substanz bestehen wie jede Art von Dingen, die reichlich in ihnen vorhanden sind.