Hinc alitur porro nostrum genus atque ferarum, hinc laetas urbes pueris florere videmus frondiferasque novis avibus canere undique silvas, hinc fessae pecudes pinguis per pabula laeta corpora deponunt et candens lacteus umor uberibus manat distentis, hinc nova proles artubus infirmis teneras lasciva per herbas ludit lacte mero mentes perculsa novellas.
von marina952 am 11.03.2018
Dies ist es, was sowohl unsere Art als auch die wilden Tiere nährt; deshalb sehen wir Städte erblühen mit fröhlichen Kindern und überall Wälder mit Blättern, die von neuen Vogelgesängen erklingen. Deshalb legen müde Rinder ihre fetten Körper in üppige Weiden, und reines, weißes Milch fließt aus ihren geschwollenen Eutern. Deshalb tollen neue Sprösslinge, noch unsicher auf den Beinen, spielerisch durch weiches Gras, ihre jungen Geister berauscht vom frischen Milch.
von theresa.j am 30.09.2017
Daher wird genährt fürderhin unser Geschlecht und das der wilden Tiere, daher sehen wir freudvolle Städte mit Kindern erblühen und laubtragende Wälder überall mit neuen Vögeln singen, daher legen müde Herden ihre fetten Leiber durch reiche Weiden nieder und glänzende Milch fließt aus geschwollenen Eutern, daher spielt der neue Nachwuchs mit schwachen Gliedern spielerisch durch zarte Gräser, ihre jungen Geister von reiner Milch durchdrungen.