Ea secretis viri alieni adsuefacta sermonibus nullis verborum contumeliis parcere de viro ad fratrem, de sorore ad virum; et se rectius viduam et illum caelibem futurum fuisse contendere, quam cum impari iungi ut elanguescendum aliena ignavia esset; si sibi eum quo digna esset di dedissent virum, domi se propediem visuram regnum fuisse quod apud patrem videat.
von helen957 am 03.03.2018
Da sie sich an geheime Gespräche mit einem anderen Mann gewöhnt hatte, hielt sie sich bei Beleidigungen ihres Mannes gegenüber ihrem Bruder und ihrer Schwester gegenüber ihrem Mann nicht zurück. Sie behauptete, beide wären besser dran gewesen - sie als Witwe und er als Unverheirateter - als in dieser ungleichen Ehe gefangen zu sein, in der sie durch seine Schwäche herabgezogen wurde. Hätten ihr nur die Götter einen ihrer würdigen Ehemann gegeben, bestand sie darauf, hätte sie bald in ihrem eigenen Haus dieselbe Art von Macht gehabt, die sie in ihres Vaters Haus gesehen hatte.
von nelio.847 am 15.03.2019
Sie, die sich an geheime Gespräche mit einem fremden Mann gewöhnt hatte, spare keine verbalen Beleidigungen über ihren Ehemann gegenüber ihrem Bruder, über ihre Schwester gegenüber ihrem Ehemann; und behaupte, dass sie besser als Witwe und er als Unverheirateter dastehen würde, als mit einem ungleichen Partner verbunden zu sein, sodass sie durch fremde Feigheit geschwächt werde; wenn die Götter ihr einen Ehemann geschenkt hätten, der ihrer würdig wäre, hätte sie bald zu Hause das Königreich gesehen, das sie nun im Haus ihres Vaters erblicke.