Is, multis ante legationibus ultro citroque nequiquam de pace missis, eam ipsam fiduciam impetrandi sibi esse dixit, quod priores legati nihil impetrassent: zmyrnam enim et lampsacum et alexandriam troadem et lysimachiam in europa iactatas in illis disceptationibus esse; quarum lysimachia iam cessisse regem, ne quid habere eum in europa dicerent; eas quae in asia sint ciuitates tradere paratum esse, et si quas alias romani, quod suarum partium fuerint, uindicare ab imperio regio uelint; impensae quoque in bellum factae partem dimidiam regem praestaturum populo romano.
von markus873 am 22.10.2019
Nach vielen erfolglosen Friedensverhandlungen, bei denen Botschafter hin und her geschickt wurden, sagte er, er sei gerade deshalb zuversichtlich über den Erfolg, weil die vorherigen Botschafter nichts erreicht hätten. Er erklärte, dass Smyrna, Lampsacus, Alexandria Troas und Lysimachia in Europa die Hauptstreitpunkte in diesen Verhandlungen gewesen seien. Der König habe Lysimachia bereits aufgegeben, um jegliche Behauptungen zu vermeiden, er halte Gebiete in Europa. Er sei bereit, die Städte in Asien und alle anderen Städte zu übergeben, die die Römer aus seinem Königreich beanspruchen wollten, da diese ihre Verbündeten gewesen seien. Darüber hinaus werde der König die Hälfte der Kriegsausgaben an das römische Volk zahlen.
von yannis.e am 05.04.2016
Er sagte, dass seine Zuversicht, Erfolg zu haben, gerade deshalb bestehe, weil die vorherigen Gesandten nichts erreicht hätten: Denn Smyrna, Lampsakos, Alexandria Troas und Lysimachia in Europa seien in diesen Verhandlungen hin und her geworfen worden; von denen der König Lysimachia bereits aufgegeben habe, damit man nicht sage, er besitze etwas in Europa; die Städte, die in Asien lägen, sei er bereit zu übergeben, und wenn die Römer weitere Städte beanspruchen wollten, die auf ihrer Seite gewesen seien, dann vom königlichen Befehl; auch die Hälfte der Kriegskosten würde der König dem römischen Volk bereitstellen.