Uix suas quisque noscere aut adire prae tumultu poterat; trepidatumque cum periculo et in mari et in terra foret, ni partibus diuisis aemilius cum praetoria naue primum e portu in altum euectus, excipiens insequentis, suo quamque ordine in frontem instruxisset, eudamus rhodiaque classis substitissent ad terram, ut et sine trepidatione conscenderent et, ut quaeque parata esset, exiret nauis.
von dominique952 am 15.03.2022
In dem Chaos konnten die Menschen kaum ihre eigenen Schiffe erkennen oder erreichen. Die Situation hätte sowohl auf See als auch an Land gefährlich werden können, aber Aemilius verteilte die Aufgaben: Er brachte zunächst das Flaggschiff auf die offene See, wo er die nachfolgenden Schiffe in die richtige Schlachtformation dirigierte. Währenddessen hielt Eudamus die rhodische Flotte nahe der Küste, wodurch die Besatzungen ruhig an Bord gehen und die Schiffe den Hafen verlassen konnten, sobald sie bereit waren.
von muhamed.c am 14.07.2023
Kaum vermochte jeder, seinen eigenen oder die anderen wegen des Tumults zu erkennen; und es hätte Panik mit Gefahr sowohl auf See als auch an Land gegeben, wenn nicht, nachdem die Bereiche aufgeteilt waren, Aemilius mit dem Kommandoboot zuerst aus dem Hafen in die Tiefe gefahren wäre, die Nachfolgenden aufnehmend und jeden in seine eigene Schlachtordnung einreihend, und Eudamus mit der rhodischen Flotte nicht nahe am Land geblieben wäre, damit sie sowohl ohne Panik einsteigen als auch jedes Schiff ausfahren könne, sobald es bereit war.