Donis regis imminere credebant inuicti ab ea cupiditate animi uirum; sed et suscensebat non immerito aetolis ob insatiabilem auiditatem praedae et adrogantiam eorum, uictoriae gloriam in se rapientium, quae uanitate sua omnium aures offendebat, et philippo sublato, fractis opibus macedonici regni aetolos habendos graeciae dominos cernebat.
von celina8874 am 22.01.2019
Sie glaubten, der Mann sei, obwohl unempfänglich für solche Versuchungen, an den Geschenken des Königs interessiert. Doch er hatte guten Grund, verärgert über die Ätoler zu sein, sowohl wegen ihrer unstillbaren Gier nach Beute als auch wegen ihrer Arroganz, sich den gesamten Ruhm des Sieges selbst zuzuschreiben. Ihr Prahlerei war für jeden irritierend, und er erkannte, dass die Ätoler, sobald Philipp verschwunden und die Macht des makedonischen Königreichs gebrochen war, die Herrscher Griechenlands werden würden.