Ita nec eques regius equiti par erat, insuetus ad stabilem pugnam, nec pedes concursator et uagus et prope seminudus genere armorum ueliti romano parmam gladiumque habenti pariterque et ad se tuendum et ad hostem petendum armato.
von aileen.824 am 19.09.2018
So war die königliche Kavallerie ihren Gegnern nicht gewachsen, da sie nicht an Kämpfe in festen Positionen gewöhnt waren, und ihre leichte Infanterie, die ohne Formation umherlief und kaum ausgerüstet war, war den römischen Leichttruppen nicht gewachsen, die Schilde und Schwerter trugen und sowohl zur Verteidigung als auch zum Angriff angemessen bewaffnet waren.
von willi.z am 18.08.2013
So war weder der königliche Reiter dem Reiter ebenbürtig, da er an standhafte Schlacht ungewohnt war, noch war der plänkelnde und umherziehende und fast halbnackte Fußsoldat in der Waffengattung den römischen Veliten mit Schild und Schwert gleich, die gleichermaßen zum Selbstschutz und zum Angriff auf den Feind bewaffnet waren.