Quod promptiores ad subeundam omnem dimicationem uidebatur facturum, id metum pigritiamque incussit; nam qui hastis sagittisque et rara lanceis facta uolnera uidissent, cum graecis illyriisque pugnare adsueti, postquam gladio hispaniensi detruncata corpora bracchiis cum humero abscisis aut tota ceruice desecta diuisa a corpore capita patentiaque uiscera et foeditatem aliam uolnerum uiderunt, aduersus quae tela quosque uiros pugnandum foret pauidi uolgo cernebant.
von elea.i am 07.05.2019
Was zunächst sie noch entschlossener zum Kampf zu machen schien, flößte ihnen stattdessen Angst und Lähmung ein; denn jene, die bisher Wunden von Speeren, Pfeilen und gelegentlich Lanzen gesehen hatten und daran gewöhnt waren, gegen Griechen und Illyrer zu kämpfen, erkannten nach dem Anblick der vom hispanischen Schwert zerstückelten Körper – mit abgerissenen Armen und Schultern, oder völlig vom Rumpf getrennten Köpfen, sowie freiliegenden Eingeweiden und anderen Abscheulichkeiten der Verwundungen – mit allgemeiner Panik, gegen welche Waffen und welche Männer sie würden kämpfen müssen.
von yasmine.8995 am 10.10.2021
Was sie zunächst dachten, sie würde sie kampfbereiter machen, erfüllte sie stattdessen mit Angst und Zögern. Sie waren es gewohnt, gegen Griechen und Illyrer zu kämpfen und hatten bisher nur Wunden von Speeren, Pfeilen und gelegentlichen Lanzen gesehen. Doch als sie sahen, was das spanische Schwert anrichten konnte - abgehackte Arme direkt an der Schulter, vollständig vom Körper getrennte Köpfe, freiliegende innere Organe und andere grauenvolle Verletzungen - erkannten sie mit wachsender Panik, mit welchen Waffen und Kriegern sie es zu tun bekommen würden.