Itaque ipse coniunx regnum ager oppida homines qui incolunt, quicquid denique syphacis fuit, praeda populi, romani est; et regem coniugemque eius, etiamsi non ciuis carthaginiensis esset, etiamsi non patrem eius imperatorem hostium uideremus, romam oporteret mitti, ac senatus populique romani de ea iudicium atque arbitrium esse quae regem socium nobis alienasse atque in arma egisse praecipitem dicatur.
von melek.p am 26.01.2021
So sind nun alles, was Syphax gehörte - seine Frau, Königreich, Land, Städte und deren Einwohner - zum Eigentum des römischen Volkes geworden. Sowohl der König als auch seine Frau sollten nach Rom geschickt werden, unabhängig davon, ob sie Bürgerin von Karthago ist oder ob ihr Vater unsere Feinde anführt. Der Senat und das Volk von Rom sollten über diese Frau urteilen und entscheiden, die angeblich unseren verbündeten König gegen uns aufgebracht und in den Krieg getrieben hat.
von tristan.f am 01.04.2020
Daher sind der Ehegatte selbst, das Königreich, das Land, die Städte, die Menschen, die sie bewohnen, und alles, was Syphax gehörte, Beute des römischen Volkes; und der König und seine Gattin, selbst wenn sie keine Bürgerin Karthagos wäre, selbst wenn wir seinen Vater nicht als Befehlshaber der Feinde sähen, sollten nach Rom gesandt werden, und es sollte das Urteil und die Entscheidung des Senats und des römischen Volkes über sie ergehen, die angeblich einen mit uns verbündeten König entfremdet und in die Waffen getrieben hat.