Ut omittam alios, coelius triplicem gestae rei ordinem edit, unam traditam fama, alteram scriptam in laudatione filii, qui rei gestae interfuerit, tertiam quam ipse pro inquisita ac sibi comperta affert.
von roman.a am 11.10.2017
Ohne andere Autoren zu berücksichtigen, präsentiert Coelius drei verschiedene Versionen des Geschehens: eine basierend auf der Volkstradition, eine andere aus der Lobrede seines Sohnes, der das Ereignis miterlebte, und eine dritte Version, die auf seiner eigenen Recherche und Überprüfung beruht.
von finya958 am 14.05.2022
Um andere zu übergehen, legt Coelius eine dreifache Darstellung des vollbrachten Geschehens vor: eine durch Überlieferung überlieferte, eine in der Lobrede des Sohnes, der dem Geschehen beigewohnt hatte, niedergeschriebene und eine dritte, die er selbst als von ihm untersucht und verifiziert einbringt.