Aurum argentum signatum omne senatores crastino die in publicum conferamus, ita ut anulos sibi quisque et coniugi et liberis, et filio bullam et quibus uxor filiaeue sunt singulas uncias pondo auri relinquant: argenti qui curuli sella sederunt equi ornamenta et libras pondo, ut salinum patellamque deorum causa habere possint: ceteri senatores libram argenti tantum: aeris signati quina milia in singulos patres familiae relinquamus: ceterum omne aurum argentum aes signatum ad triumuiros mensarios extemplo deferamus nullo ante senatus consulto facto, ut uoluntaria conlatio et certamen adiuuandae rei publicae excitet ad aemulandum animos primum equestris ordinis, dein reliquae plebis.
von daria.873 am 13.12.2013
Morgen lasst uns all unser gestempeltes Gold und Silber in die Staatskasse einzahlen, wobei jeder seine persönlichen Ringe für sich selbst, seinen Ehepartner und Kinder behalten darf, und Söhne ihre Schutzmedaillons behalten können. Diejenigen mit Ehefrauen oder Töchtern dürfen jeweils eine Unze Gold behalten. Ehemalige kurulische Magistrate können die Silberverzierungen ihrer Pferde und zwei Pfund Silber behalten, damit sie eine Salzschale und einen Teller für religiöse Zwecke unterhalten können. Andere Senatoren dürfen nur ein Pfund Silber behalten. Wir belassen fünftausend Bronzemünzen für jeden Familienvorstand. Das gesamte verbleibende Gold, Silber und gestempelte Bronze soll unverzüglich an die Finanzkommissare übergeben werden, ohne auf einen formellen Senatsbeschluss zu warten. Diese freiwillige Abgabe und der Wettbewerb, dem Staat zu helfen, wird zunächst die Ritterklasse und dann den Rest des gemeinen Volkes inspirieren, unserem Beispiel zu folgen.