Philippus agros apolloniatium uastauit et ad urbem admotis copiis potestatem pugnae romano fecit; quem postquam quietum muros tantummodo tueri uidit, nec satis fidens uiribus ut urbem oppugnaret et cum romanis quoque, sicut cum aetolis, cupiens pacem si posset, si minus, indutias facere, nihil ultra inritatis nouo certamine odiis in regnum se recepit.
von aleyna.949 am 21.05.2015
Philipp verwüstete die Landschaft um Apollonia und führte sein Heer bis zur Stadt, wobei er dem römischen Befehlshaber eine Schlacht anbot. Als er sah, dass die Römer sich lediglich auf die Verteidigung der Stadtmauern beschränkten und an ihrem Platz blieben, und da er sich nicht sicher genug fühlte, die Stadt anzugreifen, beschloss er, sich in sein Königreich zurückzuziehen, ohne weitere Feindseligkeiten zu provozieren. Er hatte gehofft, entweder Frieden oder zumindest einen Waffenstillstand mit den Römern zu erreichen, so wie er es bereits mit den Ätolern getan hatte.
von layla.k am 05.01.2021
Philippus verwüstete die Felder der Apolloniaten und rückte mit Truppen gegen die Stadt vor, wodurch er den Römern eine Gelegenheit zur Schlacht bot. Als er sie jedoch ruhig nur die Mauern verteidigen sah und seinen Kräften nicht genug vertraute, um die Stadt anzugreifen, wünschte er, sowohl mit den Römern als auch, wenn möglich, mit den Ätolern Frieden zu schließen, wenn nicht, zumindest einen Waffenstillstand. Da keine neuen Konflikte die Spannungen weiter verschärften, zog er sich in sein Königreich zurück.