Obsistentibus ad exitum celtiberis primo par utrimque proelium fuit, quia propter angustias non omnes in faucibus pugnare poterant romani; urguentes deinde alii alios secuti euaserunt extra uallum, ut pandere aciem et exaequari cornibus hostium, quibus circumibantur, possent, ita repente inruperunt, ut sustinere impetum eorum celtiberi nequirent.
von joel928 am 25.11.2024
Als die Keltiberer den Ausgang blockierten, war die Schlacht zunächst auf beiden Seiten ausgeglichen, da die enge Passage es nicht allen Römern erlaubte, in der Schlucht zu kämpfen. Dann aber, indem sie einer nach dem anderen vordrängten, gelang es ihnen, hinter den Wall zu gelangen. Dies ermöglichte es ihnen, ihre Formation auszubreiten und die Flanken des Feindes auszugleichen, die sie umzingelten. Sie griffen dann so plötzlich an, dass die Keltiberer ihrem Ansturm nicht standhalten konnten.