Quia patricii se auctores futuros negabant, prope secessionem plebis res terribilesque alias minas civilium certaminum venit cum tandem per dictatorem condicionibus sedatae discordiae sunt concessumque ab nobilitate plebi de consule plebeio, a plebe nobilitati de praetore uno qui ius in urbe diceret ex patribus creando.
von hannah.978 am 15.05.2022
Weil die Patrizier bestritten, dass sie Unterstützer sein würden, kam die Angelegenheit nahe an eine Abspaltung der Plebejer und andere schreckliche Drohungen bürgerlicher Konflikte, bis schließlich durch einen Diktator der Zwist durch Bedingungen beigelegt wurde und von der Nobilität den Plebejern ein plebejischer Konsul zugestanden, von den Plebejern der Nobilität ein Prätor, der in der zu schaffenden Stadt das Recht sprechen würde.
von cataleya.b am 31.12.2023
Da die Patrizier sich weigerten, den Vorschlag zu unterstützen, führte die Situation beinahe zum Rückzug des gemeinen Volkes aus Rom und anderen bedrohlichen Anzeichen ziviler Unruhen. Schließlich vermittelte ein Diktator einen Kompromiss: Die Adligen stimmten zu, einem Bürgerlichen das Konsulat zu gewähren, während das gemeine Volk sich bereit erklärte, den Adligen zu erlauben, einen Prätor aus den patrizischen Reihen zu ernennen, um die Rechtsprechung in der Stadt zu verwalten.