Unus pellaeo iuueni non sufficit orbis, aestuat infelix angusto limite mundi ut gyarae clausus scopulis paruaque seripho; cum tamen a figulis munitam intrauerit urbem, sarcophago contentus erit.
von rose.972 am 31.03.2020
Eine Welt genügt dem Pellaeer-Jüngling nicht, unglücklich wogt er an der engen Grenze der Welt, als wäre er eingeklemmt zwischen den Klippen von Gyara und dem kleinen Seriphos; doch wenn er einst die von Töpfern befestigte Stadt betreten wird, wird er mit einem Sarkophag zufrieden sein.
von liliana.8931 am 26.12.2023
Eine einzige Welt reicht dem jungen Mann aus Pella nicht aus - er ist elend, gefangen von den Grenzen der Welt, als wäre er auf winzigen Inseln wie Gyaros oder Seriphos festgesetzt. Doch nachdem er die ziegelmaurige Stadt betritt, wird er erkennen, dass ein Sarg alles ist, was er braucht.