Qualis tunc epulas ipsum gluttisse putamus induperatorem, cum tot sestertia, partem exiguam et modicae sumptam de margine cenae, purpureus magni ructarit scurra palati, iam princeps equitum, magna qui uoce solebat uendere municipes fracta de merce siluros.
von Asya am 17.09.2014
Stell dir nur vor, welch üppige Mahle der Kaiser wohl verschlungen haben muss, wenn sein Hofnarr solch ein Vermögen allein mit einem kleinen Teil eines bescheidenen Mahles herausbrüllen konnte - dieser Mann, der nun Ritter-Anführer ist und früher lautstark beschädigte Welse an seine Mitbürger verkaufte.
von christin824 am 06.08.2014
Welche Art von Festgelagen glauben wir wohl, dass der Oberbefehlshaber selbst verschlungen hat, wenn der purpurne Hofnarr des großen Palastes, nunmehr Ritterführer, so viele Sesterzen ausgestoßen hat – ein winziger Anteil, der von der Kante eines bescheidenen Mahles genommen wurde –, der mit lauter Stimme gewohnt war, städtische Silure aus zerbrochener Ware zu verkaufen.