Expectent ergo tribuni, uincant diuitiae, sacro ne cedat honori nuper in hanc urbem pedibus qui uenerat albis, quandoquidem inter nos sanctissima diuitiarum maiestas, etsi funesta pecunia templo nondum habitat, nullas nummorum ereximus aras, ut colitur pax atque fides, victoria, virtus quaeque salutato crepitat concordia nido.
von fabio.n am 02.04.2023
Mögen die Tribunen also warten, möge der Reichtum triumphieren, möge der, der kürzlich mit weißen Füßen in diese Stadt kam, nicht vor heiliger Ehre zurückweichen, da unter uns die heiligste Majestät des Reichtums existiert, obwohl tödliches Geld noch nicht in einem Tempel wohnt, wir keine Altäre der Münzen errichtet haben, wie Frieden und Treue verehrt werden, Victoria, Virtus und Concordia, die in ihrem begrüßten Nest klappert.
von noel.o am 16.10.2020
Mögen also die Tribunen warten, möge der Reichtum triumphieren, und der Mann, der jüngst noch demütig in diese Stadt kam, soll der heiligen Ehre nicht weichen. Schließlich herrscht unter uns die allmächtige Gewalt des Reichtums, selbst wenn wir noch keine Tempel dem verfluchten Geld errichtet oder Altäre für Münzen aufgestellt haben, wie jene für den Frieden und den Glauben, für den Sieg und den Mut und für die Eintracht, die in ihrem willkommenen Nest zwitschert.