Quorum alterum neque nego neque infitias eo, nos, ex quo adsciti sumus simul in civitatem et patres, enixe operam dedisse ut per nos aucta potius quam imminuta maiestas earum gentium inter quas nos esse voluistis dici vere posset: illud alterum pro me maioribusque meis contendere ausim, quirites, nisi, quae pro universa re publica fiant, ea plebi tamquam aliam incolenti urbem adversa quis putet, nihil nos neque privatos neque in magistratibus quod incommodum plebi esset scientes fecisse nec ullum factum dictumve nostrum contra utilitatem vestram, etsi quaedam contra voluntatem fuerint, vere referri posse.
von ida.833 am 28.02.2014
Ich leugne nicht, dass wir uns, seit wir das Bürgerrecht erhielten und in den Senat aufgenommen wurden, mit Nachdruck bemüht haben, die Würde jener Völker zu mehren und nicht zu schmälern, unter denen ihr uns haben leben lassen. Und ich kann mit Zuversicht für mich und meine Vorfahren behaupten: Sofern nicht jemand glaubt, dass Handlungen zum Wohle des gesamten Staates dem gemeinen Volk schaden, als lebten sie in einer anderen Stadt, haben wir weder als Privatpersonen noch als Amtsträger jemals wissentlich etwas getan, was dem Volk schaden könnte. Keine Handlung und kein Wort von uns kann wahrheitsgemäß als gegen eure Interessen gerichtet bezeichnet werden, auch wenn einiges vielleicht gegen euren Willen ging.