Non secus in iugis exsomnis stupet euhias, hebrum prospiciens et niue candidam thracen ac pede barbaro lustratam rhodopen, ut mihi deuio ripas et uacuum nemus mirari libet.
von vinzent.m am 05.12.2014
Nicht anders auf den Höhenrücken steht schlaflos die Mänade verwundert, blickend auf den Hebrus und schneeweiß Thrakien und Rhodope, durchwandert vom barbarischen Fuß, wie es mir gefällt, vom Pfad abweichend, die Ufer und den leeren Hain zu bestaunen.
von leony.903 am 29.09.2024
Wie eine schlaflose Mänade des Bacchus ehrfürchtig auf den Bergspitzen steht, den Hebrus-Fluss betrachtend, das schneebedeckte Thrakien und den von fremden Füßen durchwanderten Rhodope-Berg, so schweife ich vom Pfad ab und ergötze mich daran, diese Ufer und diesen verlassenen Wald zu bestaunen.