Caelo supinas si tuleris manus nascente luna, rustica phidyle, si ture placaris et horna fruge lares auidaque porca nec pestilentem sentiet africum fecunda uitis nec sterilem seges robiginem aut dulces alumni pomifero graue tempus anno.
von justin.8844 am 14.09.2020
Wenn du, ländliche Phidyle, deine Hände erhobenen Hauptes zum Himmel streckst bei aufgehendem Mond, wenn du die Laren mit Weihrauch und heurigem Korn und einer gierigen Sau besänftigst, wird weder die fruchtbare Rebe den pestilenten Africus spüren, noch wird die Saat von unfruchtbarem Brand befallen, noch werden die süßen Sprösslinge die schwere Jahreszeit im fruchtbringenden Jahr verspüren.