Illum ex moenibus hosticis matrona bellantis tyranni prospiciens et adulta uirgo suspiret, eheu, ne rudis agminum sponsus lacessat regius asperum tactu leonem, quem cruenta per medias rapit ira caedes.
von simon.9943 am 20.05.2020
Von den feindlichen Festungsmauern aus mag die Matrone eines kriegführenden Tyrannen und eine herangewachsene Jungfrau seufzen, ach, dass der königliche Bräutigam, unerfahren in Schlachtreihen, den rauen, beim Berühren gefährlichen Löwen nicht herausfordere, den blutiger Zorn mitten durch die Schlachtfelder treibt.
von romy.y am 19.01.2024
Von den Mauern des Feindes aus beobachten die Frau eines Tyrannen und eine junge Frau und seufzen ängstlich, in der Sorge, dass der noch unerprobte junge Prinz den gefährlichen Löwen reizen könnte, den wütende Blutgier durch das Gemetzel treibt.