Sacerdotem, putat se bonum in arationibus fructibusque suis habuisse custodem ac vilicum; cum senserit istum omne instrumentum aratorum, omnia subsidia vectigalium vendidisse, omnem spem posteritatis avaritia sua sustulisse, arationes et agros vectigalis vastasse atque exinanisse, ipsum maximos quaestus praedasque fecisse, intelleget secum actum esse pessime, istum autem summo supplicio dignum existimabit.
von nala967 am 20.08.2014
Der Priester glaubt, einen zuverlässigen Verwalter für sein Ackerland und seine Ernte gehabt zu haben; aber wenn er entdeckt, dass dieser Mann die gesamte Ausrüstung der Bauern und alle Ressourcen der steuerpflichtigen Ländereien verkauft hat, durch seine Habgier alle Zukunftshoffnung zerstört, die Ackerländer und steuerproduzierenden Felder verwüstet und geleert und für sich selbst enorme Gewinne und Beute gemacht hat, wird er erkennen, dass er schrecklich behandelt wurde, und wird diesen Mann als der härtesten Strafe würdig betrachten.