Quae cum ita sint, usque eo de omnibus bonis male existimat, usque eo senatoria iudicia perdita profligataque esse arbitratur, ut hoc palam dictitet, non sine causa se cupidum pecuniae fuisse, quoniam in pecunia tantum praesidium experiatur esse: sese, id quod difficillimum fuerit, tempus ipsum emisse iudici sui, quo cetera facilius emere postea posset; ut, quoniam criminum vim subterfugere nullo modo poterat, procellam temporis devitaret.
von lilli.h am 02.10.2016
Angesichts dieser Umstände hat er eine derart geringe Meinung von allen ehrlichen Menschen und hält die Senatsgerichte für so vollständig korrumpiert, dass er offen damit prahlt: Er habe guten Grund gehabt, geldgierig zu sein, da Geld sich als so wirksamer Schutz erwiesen habe. Er behauptet, das Schwierigste gekauft zu haben - Zeit vor seinem Prozess - was es ihm später erleichtern würde, alles andere zu kaufen. Auf diese Weise könne er, da er der Schwere der Anschuldigungen nicht entkommen könne, zumindest der unmittelbaren Krise ausweichen.
von elias.t am 06.05.2023
Da die Dinge so stehen, denkt er derart schlecht von allen guten Männern, betrachtet die Gerichtsverfahren des Senats derart als ruiniert und zerstört, dass er offen behauptet: Nicht ohne Grund sei er geldgierig gewesen, da er in Geld solch großen Schutz erkenne. Er selbst habe die schwierigste Zeit, nämlich den Moment seines Gerichtsverfahrens, gekauft, damit er später andere Dinge leichter kaufen könne; so dass er, da er der Schwere der Anschuldigungen in keiner Weise entkommen konnte, dem Sturm des Augenblicks entgehen könne.