Quare in tranquillo tempestatem adversam optare dementis est, subvenire autem tempestati quavis ratione sapientis, eoque magis, si plus adipiscare re explicata boni quam addubitata mali.
von alex.957 am 05.03.2019
Es ist töricht, in friedlichen Zeiten einen Sturm herbeizuwünschen, aber klug, einen Sturm mit allen verfügbaren Mitteln zu bewältigen, besonders wenn die Lösung der Situation mehr Vorteile bringt, als die Ungewissheit Probleme verursacht.
von joel.9979 am 11.04.2023
Daher ist es in ruhigen Zeiten das Werk eines Wahnsinnigen, einen widrigen Sturm herbeizuwünschen, einem Sturm aber mit welchen Mitteln auch immer entgegenzuwirken, das Werk eines weisen Mannes, und umso mehr, wenn man durch die Lösung der Sache mehr Gutes erlangt als durch Ungewissheit Böses.