Ut enim, cum cibo et potione fames sitisque depulsa est, ipsa detractio molestiae consecutionem affert voluptatis, sic in omni re doloris amotio successionem efficit voluptatis.
von LateinLechen am 18.11.2015
Wie nämlich, wenn Hunger und Durst durch Nahrung und Getränk gestillt werden, diese Wegnahme von Beschwernissen einen Zustand von Voluptas/Lust folgen lässt, So bewirkt in jeder Sache das Entfernen von Schmerz das Eintreten von Voluptas/Lust.
von margarete.i am 14.08.2016
Denn wie, wenn durch Speise und Trank Hunger und Durst vertrieben sind, die bloße Beseitigung des Unbehagens eine Folge von Lust herbeiführt, so bewirkt in jeder Hinsicht die Entfernung des Schmerzes eine Aufeinanderfolge von Vergnügen.
von muhammed.s am 16.06.2019
Wie das Stillen von Hunger und Durst durch Speise und Trank zur Lust führt, sobald das Unbehagen verschwunden ist, so verhält es sich mit allem anderen - wenn der Schmerz weicht, folgt das Vergnügen.