Huic operi intentis superuenit q· antonius a praetore missus, qui castigata pertinacia eorum maiorem curam romanis quam illis ostenderet esse, ne in perniciem urbis pugnaretur; si absistere furore uellent, potestatem iis dari eadem condicione, qua prius c· liuii in fidem uenissent, se tradendi.
von ela.9868 am 02.05.2024
Während sie mit dieser Aufgabe beschäftigt waren, traf Quintus Antonius ein, gesandt vom Prätor. Nach der Kritik an ihrer Hartnäckigkeit zeigte er, dass die Römer mehr besorgt waren als sie selbst, die Zerstörung der Stadt durch Kampf zu verhindern. Er teilte ihnen mit, dass sie, wenn sie bereit wären, ihr rücksichtsloses Verhalten aufzugeben, sich unter denselben Bedingungen ergeben könnten, die sie zuvor akzeptiert hatten, als sie sich Gaius Livius unterwarfen.
von max.i am 28.12.2013
Während diese mit dieser Arbeit beschäftigt waren, traf sie Q. Antonius, gesandt vom Prätor, an. Er tadelte ihren Starrsinn und zeigte, dass die Römer größere Sorge hätten, dass es nicht zur Zerstörung der Stadt durch einen Kampf komme. Wenn sie von ihrem Wahnsinn ablassen wollten, werde ihnen die Möglichkeit gegeben, sich unter denselben Bedingungen zu ergeben, unter denen sie zuvor unter den Schutz des C. Livius gekommen waren.