Syphax pulsis inde praefectis praesidiisque suis uetere se continebat regno, neutiquam quieturus stimulabat aegrum amore uxor socerque, et ita uiris equisque abundabat ut subiectae oculis regni per multos florentis annos uires etiam minus barbaro atque impotenti animo spiritus possent facere.
von hendrik.g am 06.09.2017
Nachdem seine Befehlshaber und Besatzungen vertrieben worden waren, zog sich Syphax in sein altes Königreich zurück. Doch er hatte nicht die Absicht, ruhig zu bleiben, besonders da seine Frau und sein Schwiegervater ihn in seinem liebeskranken Zustand weiter aufstachelten. Zudem verfügte er über eine solch große Anzahl an Soldaten und Reitern, dass der Anblick seines Königreichs, das über viele Jahre hinweg prosperiert hatte, selbst in jemandem weniger Wildem und Ungezügeltem Zuversicht hätte wecken können.
von aalyiah.957 am 30.07.2013
Syphax, nachdem seine Gouverneure und Besatzungen von dort vertrieben worden waren, hielt sich in seinem alten Königreich auf, keineswegs gewillt, ruhig zu bleiben. Seine Frau und sein Schwiegervater stachelten ihn, krank vor Liebe, auf, und er war derart reich an Männern und Pferden, dass die Streitkräfte des Königreichs, die vor seinen Augen lagen und über viele Jahre hinweg aufgeblüht waren, selbst in einem weniger barbarischen und ungezügelten Geist Stolz erzeugen konnten.