Inter quae maxima erat cura duci, itaque legatis tribunisque praeceperat, ne qua exprobratio cuiquam veteris fortunae discordiam inter ordines sereret; vetus miles tironi, liber voloni sese exaequare sineret; omnes satis honestos generososque ducerent quibus arma sua signaque populus romanus commisisset; quae fortuna coegisset ita fieri, eandem cogere tueri factum.
von tobias.927 am 27.10.2015
Unter diesen Angelegenheiten war die größte Sorge des Befehlshabers die Einheit, weshalb er seinen Offizieren aufgetragen hatte, keine Kritik an der früheren Herkunft jemandes Zwietracht in den Reihen entstehen zu lassen. Veteranen sollten Rekruten als Gleichgestellte behandeln, und freie Soldaten sollten dasselbe mit ehemaligen Sklaven tun, die freiwillig dienten. Sie sollten jeden als würdig und ehrenhaft betrachten, dem das römische Volk Waffen und Feldzeichen anvertraut hatte. Welche Umstände dies auch herbeigeführt hatten, dieselben Umstände erforderten nun, die Situation zu akzeptieren.
von evelin.925 am 06.05.2014
Unter diesen Dingen war die größte Sorge für den Anführer, und so hatte er den Legaten und Tribunen aufgetragen, dass keine Vorwürfe wegen früherer Umstände Zwietracht zwischen den Reihen säen mögen; dass der alte Soldat sich dem Rekruten gleichstelle, der Freie dem freiwilligen Sklaven; dass sie alle als hinreichend ehrenhaft und edel betrachten sollten, denen der Populus Romanus seine Waffen und Standarten anvertraut hatte; was das Schicksal zu werden gezwungen hatte, dasselbe Schicksal zwinge, das Geschehene zu verteidigen.