Aeris gravis tulit in aerarium trecenta octoginta milia; reliquo aere aedem fortis fortunae de manubiis faciendam locavit prope aedem eius deae ab rege ser· tullio dedicatam; et militibus ex praeda centenos binos asses et alterum tantum centurionibus atque equitibus, malignitate collegae gratius accipientibus munus, divisit.
von ilyas.p am 18.03.2014
Er hinterlegte 380.000 Bronzemünzen in der Staatskasse. Mit dem verbleibenden Geld beauftragte er den Bau eines Tempels für Starke Fortuna aus der Kriegsbeute, in der Nähe des Tempels, den König Servius Tullius dieser Göttin gewidmet hatte. Anschließend verteilte er 102 Bronzemünzen an jeden Soldaten aus der Beute und das Doppelte an die Zenturionen und Reiter. Sie waren besonders dankbar für diese Gabe, weil sein Kollege so geizig gewesen war.
von chiara.i am 14.03.2016
Er brachte an schwerem Erz dreihundertachtzigtausend in die Staatskasse; mit dem verbleibenden Erz ließ er unweit des des Tempels der Göttin, der König Servius Tullius geweiht hatte, einen Tempel der Fortis Fortuna aus Kriegsbeute errichten; und den Soldaten verteilte er aus der Beute je hundertundzwei Asse, den Zenturionen und Reitern das Doppelte, die das Geschenk aufgrund der Knauserigkeit seines Kollegen umso dankbarer entgegennahmen.