Nihil minus quaesitum a principio huius operis videri potest quam ut plus iusto ab rerum ordine declinarem varietatibusque distinguendo opere et legentibus velut deverticula amoena et requiem animo meo quaererem; tamen tanti regis ac ducis mentio, quibus saepe tacitus cogitationibus volutavi animum, eas euocat in medium, ut quaerere libeat quinam eventus romanis rebus, si cum alexandro foret bellatum, futurus fuerit.
von magnus.d am 11.08.2016
Es mag scheinen, als wäre es von Beginn dieses Werkes am weitesten von meiner Absicht entfernt gewesen, allzu sehr von der chronologischen Ordnung abzuweichen und für meine Leser angenehme Ablenkungen und für mich selbst eine Erholung zu suchen, indem ich meine Erzählung variiere. Und doch bringt die Erwähnung eines solch großen Königs und Feldherrn, über den ich oft in stiller Betrachtung nachgedacht habe, diese Gedanken an die Oberfläche und lässt mich erkunden wollen, was mit Rom hätte geschehen können, wenn es Krieg mit Alexander geführt hätte.