Ibi primo non tam perpetuae orationes quam altercatio exaudiebantur; vicit deinde strepitum vox et indignatio fabi senis increpantis superbiam crudelitatemque papiri: se quoque dictatorem romae fuisse nec a se quemquam, ne plebis quidem hominem, non centurionem, non militem, violatum; papirium tamquam ex hostium ducibus, sic ex romano imperatore victoriam et triumphum petere.
von piet.c am 29.09.2017
Zunächst vernahm man nicht so sehr förmliche Reden als vielmehr heftige Auseinandersetzungen; dann aber erhob sich die Stimme und der Zorn des betagten Fabius über das Geräusch, als er Papirius' Stolz und Grausamkeit kritisierte. Er erinnerte sie daran, dass auch er Diktator in Rom gewesen sei, aber niemals jemandem geschadet habe - nicht einmal einem einfachen Bürger, geschweige denn einem Zenturionen oder Soldaten. Papirius, so sagte er, suche den Sieg und Triumph über einen römischen Befehlshaber, als würde er einen feindlichen General besiegen.
von conner.m am 29.05.2020
Zunächst waren nicht so sehr zusammenhängende Reden als vielmehr Streitigkeiten zu hören; dann übertönte die Stimme und Entrüstung des alten Fabius, der die Arroganz und Grausamkeit des Papirius tadelte: Auch er sei Diktator in Rom gewesen, und von ihm sei niemand verletzt worden - weder ein Mann aus dem Volk, noch ein Zenturio, noch ein Soldat; Papirius suche den Sieg und Triumph, wie von Feindführern, so von einem römischen Befehlshaber.