Romae interim plerumque obsidio segnis et utrimque silentium esse, ad id tantum intentis gallis ne quis hostium evadere inter stationes posset, cum repente iuvenis romanus admiratione in se cives hostesque convertit.
von julien.9927 am 01.07.2021
In Rom herrschte indes meist eine träge Belagerung und Stille auf beiden Seiten, wobei die Gallier nur darauf bedacht waren, dass keiner der Feinde zwischen den Wachposten entkommen könne, als plötzlich ein römischer Jüngling Bürger und Feinde gleichermaßen in Erstaunen versetzte.
von vivien.g am 12.12.2020
Inzwischen in Rom war die Belagerung träge geworden und beiderseits herrschte Stille, wobei die Gallier nur darauf bedacht waren, zu verhindern, dass Feinde durch ihre Wachposten schlüpfen konnten, als plötzlich ein junger Römer die Aufmerksamkeit von Bürgern und Feinden gleichermaßen auf sich zog.