Ipse postero die cum etrusci pleni animorum ab pristini diei meliore occasione quam pugna in aciem processissent, cunctatus parumper dum speculatores referrent quinctium evasisse in iugum propinquum arci fidenarum, signa profert peditumque aciem instructam pleno gradu in hostem inducit; magistro equitum praecipit ne iniussu pugnam incipiat: se cum opus sit equestri auxilio signum daturum; tum ut memor regiae pugnae, memor opimi doni romulique ac iovis feretri rem gereret.
von janick.f am 16.09.2017
Er selbst führte am folgenden Tag, als die Etrusker, voller Geist von der besseren Gelegenheit als der Schlacht des vorherigen Tages, in Schlachtformation vorgerückt waren, nach kurzer Verzögerung, bis die Späher berichteten, dass Quinctius sich auf einen Hügel in der Nähe der Zitadelle von Fidenae gerettet habe, die Standarten heraus und führt die aufgestellte Infanterielinie in vollem Laufschritt gegen den Feind; dem Reitmeister befiehlt er, die Schlacht nicht ohne Befehl zu beginnen: Er selbst würde das Signal geben, wenn Reiterhilfe benötigt werde; dann solle er eingedenk der königlichen Schlacht, eingedenk des reichen Geschenks und von Romulus und Iuppiter Feretrius die Sache führen.
von aurelia.939 am 04.10.2016
Am nächsten Tag, als die Etrusker, ermutigt von dem, was sie als Gelegenheit und nicht als Niederlage des Vortages sahen, ihre Schlachtlinien gebildet hatten, wartete er kurz, bis die Späher berichteten, dass Quinctius einen Hügel in der Nähe der Festung Fidenae erreicht hatte. Dann rückte er die Standarten vor und führte seine geordnete Infanterie in vollem Tempo gegen den Feind. Er befahl dem Kavalleriekommandanten, nicth ohne Befehl in die Schlacht einzugreifen und sagte, er würde signalisieren, wann Kavallerie-Unterstützung benötigt würde. Er trug ihm auf, sich an die Schlacht des Königs zu erinnern und bei der Operation die besondere Opfergabe, Romulus und Jupiter Feretrius im Sinn zu behalten.