Nam ut altero in cornu q· fabium, sic in hoc ipsum consulem manlium iam velut fusos agentem hostes et impigre milites secuti sunt et, ut ille gravi volnere ictus ex acie cessit, interfectum rati gradum rettulere; cessissentque loco, ni consul alter cum aliquot turmis equitum in eam partem citato equo advectus, vivere clamitans collegam, se victorem fuso altero cornu adesse, rem inclinatam sustinuisset.
von anna.lena939 am 18.07.2019
Denn wie sie im anderen Flügel Q. Fabius gefolgt waren, so folgten sie in diesem dem Konsul Manlius selbst, der die Feinde bereits wie geschlagen trieb, und die Soldaten folgten energisch. Als er, von einer schweren Wunde getroffen, sich aus der Schlachtlinie zurückzog, glaubten sie ihn getötet und wichen zurück; und sie hätten die Position aufgegeben, wenn nicht der andere Konsul mit einigen Reitergeschwader, auf sein galoppierendes Pferd schnell herbeigeeilt, rufend, dass sein Kollege lebe und er selbst siegreich vom anderen zerschlagenen Flügel her anwesend sei, die sich neigende Situation gestützt hätte.
von markus916 am 27.08.2024
Genau wie die Soldaten Quintus Fabius auf einem Flügel gefolgt waren, folgten sie nun Konsul Manlius auf diesem Flügel, als er den Feind in scheinbarer Niederlage zurückdrängte, und seine Truppen verfolgten ihn eifrig. Aber als Manlius von einer schweren Verwundung getroffen wurde und die Schlachtlinie verließ, glaubten seine Männer, er sei getötet worden, und begannen sich zurückzuziehen. Sie hätten ihre Position vollständig aufgegeben, wenn nicht der andere Konsul mit mehreren Kavallerieeinheiten herangesprengt wäre und gerufen hätte, dass sein Kollege noch am Leben sei und er selbst den Feind auf dem anderen Flügel besiegt habe. Seine Ankunft verhinderte, dass die Situation außer Kontrolle geriet.