Nec manere ergo nec transire aperte ausus sensim ad montes succedit; inde ubi satis subisse sese ratus est, erigit totam aciem, fluctuansque animo ut tereret tempus ordines explicat.
von malik.8812 am 06.04.2023
Nicht wagend, weder stillzustehen noch offen überzusetzen, rückte er allmählich in Richtung der Berge vor. Als er glaubte, weit genug vorgedrungen zu sein, hob er seine gesamte Schlachtlinie und entfaltete, in seiner Entscheidung zögernd, seine Reihen, um Zeit zu gewinnen.
von joris.l am 26.11.2020
Weder zu verweilen noch offen überzusetzen gewagt, schreitet er allmählich zu den Bergen vor; von dort, als er sich hinreichend vorwärts begeben zu haben glaubte, richtte er die ganze Schlachtlinie auf und, im Geist schwankend, um Zeit zu verschwenden, entfaltet er die Reihen.