Nam ut illa omittam, visas nocturno tempore ab occidente faces ardoremque caeli, ut fulminum iactus, ut terrae motus relinquam, ut omittam cetera, quae tam multa nobis consulibus facta sunt, ut haec, quae nunc fiunt, canere di immortales viderentur, hoc certe, quod sum dicturus, neque praetermittendum neque relinquendum est.
von theresa961 am 26.12.2019
Damit ich jene Dinge auslasse, die Fackeln, die nächtens im Westen gesehen wurden, und das Brennen des Himmels, damit ich das Schleudern der Blitze beiseitelasse, damit ich die Erdbeben beiseitelasse, damit ich andere Dinge auslasse, die so zahlreich während unserer Konsulatszeit geschahen, sodass die unsterblichen Götter diese Dinge zu prophezeien schienen, die jetzt geschehen, dies gewiss, was ich gleich sagen werde, darf weder übergangen noch beiseitegelassen werden.
von kira.s am 12.07.2019
Ich will die lodernden Fackeln, die nächtens am westlichen Himmel erschienen, die Blitzschläge und die Erdbeben beiseitelassen. Ich will auch alle jene anderen Vorzeichen übergehen, die während meines Konsulats auftraten, Zeichen, durch die die unsterblichen Götter das vorherzusagen schienen, was jetzt geschieht. Aber es gibt eines, was ich euch sagen werde und das schlechterdings nicht ignoriert oder übersehen werden kann.