Quod vero non cruentum mucronem, ut voluit, extulit, quod vivis nobis egressus est, quod ei ferrum e manibus extorsimus, quod incolumes cives, quod stantem urbem reliquit, quanto tandem illum maerore esse adflictum et profligatum putatis?
von denis.971 am 26.01.2022
Denk nur daran, wie verzweifelt und zerschmettert er sein muss, dass er sein blutbeflecktes Schwert nicht erheben konnte, wie er wollte, dass er gehen musste, während wir noch leben, dass wir ihm seine Waffe entreißen konnten, dass er die Bürger unversehrt und die Stadt noch stehend zurücklassen musste.
von alva.904 am 08.04.2017
Glaubt ihr wirklich, mit welch tiefer Trauer er geschlagen und zerstört sein muss, weil er wahrlich kein blutiges Schwert erhob, wie er es wollte, weil er lebend mit uns davonging, weil wir ihm das Schwert aus den Händen rissen, weil er die Bürger unversehrt ließ, weil er die Stadt unversehrt zurückließ?