Qua re cum sit quaedam certa vox romani generis urbisque propria, in qua nihil offendi, nihil displicere, nihil animadverti possit, nihil sonare aut olere peregrinum, hanc sequamur neque solum rusticam asperitatem, sed etiam peregrinam insolentiam fugere discamus.
von elisabeth.p am 22.05.2017
Daher, da es eine unverwechselbare Sprechweise gibt, die dem römischen Volk und seiner Stadt eigen ist - eine, in der nichts beleidigend, unangenehm oder unangebracht sein kann und nichts fremd klingt oder wirkt - wollen wir diese Sprechweise annehmen und lernen, sowohl die bäuerliche Grobheit als auch die fremde Affektation zu vermeiden.
von thomas9811 am 23.04.2021
Aus diesem Grunde, da es eine gewisse bestimmte Stimme der römischen Rasse und der eigenen Stadt gibt, in der nichts beleidigen, nichts missfallen, nichts bemerkt werden kann, nichts fremd klingen oder riechen kann, lasst uns dieser folgen und lernen, nicht nur bäuerische Härte, sondern auch fremde Seltsamkeit zu fliehen.