Valde autem ridentur etiam imagines, quae fere in deformitatem aut in aliquod vitium corporis ducuntur cum similitudine turpioris: ut meum illud in helvium manciam iam ostendam cuius modi sis, cum ille ostende, quaeso; demonstravi digito pictum gallum in marian scuto cimbrico sub novis distortum, eiecta lingua, buccis fluentibus; risus est commotus; nihil tam manciae simile visum est; ut cum tito pinario mentum in dicendo intorquenti: tum ut diceret, si quid vellet, si nucem fregisset.
von louise.868 am 22.06.2017
Auch Bilder werden sehr belacht, die meist zur Verzerrung oder zu einem körperlichen Makel mit Ähnlichkeit zu etwas Hässlicherem gezeichnet werden: wie meine Bemerkung zu Helvius Mancia: Jetzt werde ich zeigen, was für einer du bist, als er sagte: Zeig, bitte; ich zeigte mit dem Finger auf einen gemalten Gallier auf dem Cimbrischen Schild des Marius unter den Neuen Läden, verzerrt, mit herausgestreckter Zunge, mit hängenden Wangen; Gelächter wurde ausgelöst; nichts schien Mancia so ähnlich; ebenso wie bei Titus Pinarius, der sein Kinn beim Sprechen verdrehte: dann sollte er sagen, wenn er etwas sagen wollte, wenn er eine Nuss knacken würde.