Quem vero astrorum ordines, quem dierum noctiumque vicissitudines, quem mensum temperatio, quemque ea quae gignuntur nobis ad fruendum, non gratum esse cogunt, hunc hominem omnino numerari qui decet?
von vanessa.q am 05.09.2020
Wie können wir jemanden wirklich als menschlich betrachten, wenn er nicht von der geordneten Bewegung der Sterne, dem Wechsel von Tag und Nacht, dem Rhythmus der Monate und all den Dingen, die die Natur zu unserer Freude hervorbringt, zu Dankbarkeit bewegt wird?